Christian Seidenzahl
Diplom Kunsttherapeut, Fachwirt für Sozial- und Gesundheitswesen,            Bildhauer und Maler

Ab Johanni, der Sommersonnenwende am 21.06.2025 gilt:

  "Privat"

Nach der "Pilgerreise durchs Leben" habe ich im Einklang mit dem geltenden Kirchenrecht für meine weitere Lebenszeit den Weg des Eremiten, des Mönchs im Stand des geweihten Lebens gewählt.

Mein Name für die Lebenszeit ab jetzt ist Pater Christian als Amtsname für die Arbeit im Kloster.  

Haus und Hof sind nun der geweihte Ort der Klosterkirche zu Kaltenkirchen.

Die Klosterkirche zu Kaltenkirchen
Pater Christian Seidenzahl

Im guten Scherz für Mittelaltermärkte: Seine ´Eiligkeit Christi´an.

Die Klosterkirche ist für mich als dem Grundherrn für meinen persönlichen Bedarf Zubehör am Haus und Grund. Der Rechtsstaus ist der eines geweihten Eigenklosters, einer geweihten Eigenkirche.
Ich lebe nun das geweihten Lebens als Eremit und Mönch, jetzt im Zeitlichen und dann im Ewigen. (Für einige Tage gehe ich noch einer Erwerbstätigkeit in einem großen Unternehmen nach.)
  • Das Studium des Universums, der Erde, des Lebens, des Menschen und dessen Heiligung ist die geistliche Tätigkeit.
  • Für Mitmenschen ist Hilfe zur Selbsthilfe im Rahmen der Seelsorge, des Coachings und des guten Gesprächs möglich.
  • Die Pflege der Stille in dieser lauten Welt; – All-Ein und gemeinsam mit Menschen, Tieren, Pflanzen und den Steinen bis zur inneren Kommunion, das ist das wirkliche Sakrament.
Und immer ist der Erhalt der eigenen Lebenskraft und meines guten Sozialstatus Ziel und Zweck um das zu tun, was Lebenssinn und innerer Auftrag geworden ist. Dazu gehört der Erhalt von Haus und Garten und die bildende Kunst für die Bedarfe der Klosterkirche.


Alle „christlichen“ Eremiten, Mönche und Nonnen leben nach den Regeln des hl. St. Benedikt, welcher das Gelübde der „Keuschheit“, der „Armut“ und des „Gehorsams“ beinhaltet. Diese Regeln sind in der jetzigen, von den Kirchen propagieren Form nicht mehr Zeitgemäß und entsprechen auch nicht den allgemeinen Menschenrechten auf Selbstbestimmung und Würde. Aus heutiger Sicht und Erkenntnis benötigen sie eine Transformation, eine aktive Transzendenz und hier ist das Ergebnis:

Diesen Regeln besagen, dass ein sittlicher Lebenswandel geführt wird und die Gier nach materiell überflüssigem Mehr ablegt wird. Eremiten widmen ihr Leben der meditativen Arbeit, dem Studium des Weltwisssens und der Umsetzung der von ihnen erkannten Werte. Darin sind sie den ewigen Gesetzen des Universums und ihrer eigenen Erkenntniskraft gegenüber gehorsam.
Auch die bekannte Nennung der jüdisch-christliche Trinität aus Vater, Sohn und Heiligen Geist bedarf hier einer kleinen, zumindest für den deutschsprachigen Raum sehr wichtigen Korrektur: - Vater, Sohn und Heilender Geist. (Die Geisteshaltung, welche Wahrheitsliebend … in alle Wahrheit führt, wenn alle Erkenntnisverbote aufgehoben sind.)

Mit dem „Heiligen“ schwand die Verdammnis und der Diabolos brachte die Erlösung:
Dies bedeutet: Wenn der „Schein-Heilige“ seinen Stand verliert, gibt es aus dessen Wertekanon heraus auch keine Verdammnis des Anderen mehr und wenn das Licht der Erkenntnis zur Wahrheitsfindung führt, bringt diese Erkenntnis, die Erlösung von allen fremden – menschengemachten – Unterjochungen. Dann beginnt die tatsächliche seelisch-geistige Freiheitsfähigkeit des Menschen. Das ist das Ziel.


• Der „Vater“- das was ist, bevor wurde, was überhaupt werden kann. Das ist die Astrophysik und alle mit den Naturgesetzen des Universums verbundenen Ableitungen. Dies ist gesetzt vom Anfang an bis in alle Ewigkeit.


• Der „Sohn“- das ist die Dynamik des Werdenden bis in die Freiheitsfähigkeit im Menschen. Das Determinismusparadoxon in der Evolution des beobachtbaren Universums, den Galaxien und Sternen, dem Sonnensystem mit seinen Planeten, dem Heimatplanet Erde, führt das Lebendige im Lebensanfang bis zum heutigen Tag aus der unbelebten Materie über die Organfunktion bis zur seelisch-geistigen Freiheitsfähigkeit im selbstbewussten, individualisierten Sein als Mensch.


• Der „Heilende Geist“- ist die Erkenntnisfähigkeit zur Wahrheit im Menschen, der Erkenntnis des Guten und auch des Bösen und der Wahlfreiheit, das eine und das andere Realität werden zu lassen; -oder es zu lassen. Diese Transzendenz durch den erkennenden Menschen und die Heiligung des Werdenden und des Gewordenen sind nur individuell zur jeweiligen Lebenszeit dem einzelnen Menschen möglich.


Sie sind die leitenden Wegmarken. Ansonsten glaube an Nichts! Denn nur so kann Bewusstheit und Wissen die Weisheit entstehen lassen, dass wir wissen und erkannt haben, dass wir individualisiert Eins mit dem All-Ein sind. Dieses Universum kennt kein „Außen“ – nur die Begrenzung des Beobachtungshorizontes limitiert uns Menschen auf dieser Erde.


So haben wir eine doppelte Trinität in unser Bewusstsein zu heben und zur täglichen Übung zu machen- bis es unser „Normal“ geworden ist:
1. Lebe einen sittlichen Lebenswandel-
2. Befreie Dich von der Gier nach „mehr“, jedoch sorge für einen guten Lebensunterhalt-
3. Übe dich im Gehorchen gegenüber den Naturgesetzen des Universums und den Naturkräften an deinem Lebensort-
A. Die Ursachen zeugenden väterlichen Naturgesetze, nach deren Bedingungen Gravitation, Elektromagnetismus, die schwache und starke Kernkraft, die Mathematik, die Denkgesetze und nachfolgend das Leben auf dieser Erde gesetzt sind-
B. Die Evolution alles Werdenden aus dem Gewordenen, darin schafft „Der Sohn“, - der Abkömmling aus „A., alles Seiende und Werdende-
C. Im Menschen wird durch Bewusstheit und Liebe zur Wahrhaftigkeit der „Heilende Geist“ wirksam und führt den Menschen individuell in „alle Wahrheit“.

Rituale, Sakramente, „Gottesdienste“, Wortgeklingel und andere „therapeutische Handlungen“ gibt es hier in dieser Klosterkirche zu Kaltenkirchen nicht. Nur:
  • Die Stille;
  • Tee & Gebäck;
  • Das gute Gespräch und Coaching zum Selbststudium;
  • Selbsterkenntnis;
  • Selbsttranszendenz;
  • Selbstwirksamkeit;
  • und die tatsächliche Entscheidung, der tatsächliche Beschluss, GUT sein zu wollen-
werden hier möglich und unterstützt.

Im Wortsinn des Klosters, der Klause ist dieses ein „geschlossener Ort“. Es gibt keine Öffnungszeiten und keine Öffentlichkeit!
Zutritt erhältst Du nur nach Voranmeldung mit Terminbestätigung. Dazu verwende die Möglichkeit der E-Mail und des Telefons.   info@christian-seidenzahl.de // 04191 802 455 // 0174 57 67 558
Es ist ein Ort des Selbststudiums, der Selbsterkenntnis und des Lauschens.
Ein Raum für tatsächliche Erkenntnis und Offenbarung.

Es ist ein ökumenischer Ort für wissenschaftliche Erkenntnisarbeit, die Welt anschauend, die Dinge des Seins erforschend, die Dinge von sich selbst her sprechen zu lassend.

Ich stehe als Eremit und Mönch im zweitausendjährigen Recht der Eigenkirche, wie es sich von Alters her aus den keltisch- germanischen Eigentempelrecht ableitet, so wie sich jede Kirche Europas auf dieses Recht beruft.

Als Gundherr ist es mein Beschluss, hier Kirche, Klause und Kloster zu sein. Ich bin frei und keiner anderen kirchenrechtlichen Amtsgewalt verpflichtet.

Ich berufe mich umfänglich auf die Religionsfreiheit im Einklang mit dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. dem Europäischen Recht und der UN-Menschenrechts-Charta.

Dieses Recht steht jedem Menschen zu.

 Mein Fokus ist:

Erwachsenenbildung und Coaching

1. Seelsorge
2. Beratung & Coaching
3. Paarberatung
4. Coaching bei PTBS & Mobbing
5. Selbstständigkeitscoaching
6. Seminare zum Weltverständnis
7. Mystik im 21. Jahrhundert

Wenn es um:

1. Lebensfragen zum eigenen Biographieverständnis
2. Hilfestellung bei Krisenbewältigung
3. Entwicklung von Inkompetenzkompensationskompetenzen
4. Gesprächen zu existentialphilosophischen Fragen & Antworten
5. Glaubensfragen & Realitätsantworten
6. Das Studium Generale – vom Anfang an. Wirklich vom Anfang an…
7. Mystik im 21. Jahrhundert

geht, - dann kann ich mich Ihnen als Berater und Coach, oder einfach als Gesprächspartner anbieten.


Daneben gibt es:

  • edle Steine, Edelsteinen, Sternenstaub und den ganz alten Knochen

        Kristalle                                Meteoriten                                        Fossilien

  • Die Tafelrunde – die feine GmbH.  Das ist eine feine Gemeinschaft mit beschränkter Hoffnung - doch stabilem Wissen. Die Tafelrunde ist ein Zusammenschluss  a-theologischer Eigenkirchen.  Ja, wir dürfen das.

 Kurz:  

Mit unserer Geburt wurde uns keine "Gebrauchsanleitung für das Leben als Mensch" mitgegeben, vielmehr irrten wir uns zu dem Sein empor, in dem wir uns dann bewusst selbst entdeckten als - Mensch - nur allzu menschlich, alsbald eingebunden (gefangen) in den gesellschaftlichen Rahmen in denen wir gemäß genetischer Positionierung und fremden Erwartungen zu funktionieren hatten und haben. 

Dann entdeckten wir die Natur und die Wissenschaft und finden uns im Welten -All wieder.

In diesem Spannungsfeld aus Autonomie und Abhängigkeit findet sich das Destillat der Freiheit als lebender Mensch auf dieser Erde. In diesem körperlich-seelisch-geistigen Raum sind wir Mensch.


Organisatorisches:

Mein Honorarsatz ist Herzschlag für Herzschlag. Ich erwarte einem Beitrag zur Sicherung des Angebotenen in Höhe ihres Stunden-Brutto für jede Stunde.

Standesrecht:
Es werden keine Litaneien, Rituale oder sonstige Zeremonien angeboten. Nur das Gespräch, das Schweigen und Anregung zum Selbststudium.
Die Wahrheit der Dinge offenbart sich von sich selbst her, wenn der Mensch ihnen Zeit gibt und zu lauschen lernt.
Aus standesrechtlichen Gründen bleibe ich strikt bei der Wissensvermittlung und zeige "Techniken", deren Anwendung jeder in klarer Selbstverantwortung für sich erproben kann. Dieses Wissen und diese Techniken ersetzen jedoch nicht eine ggf. notwendige Behandlung durch einen Arzt, Psychologen oder Psychiater.


Meine Klosterkirche ist ein geschlossener Ort.

Es gibt keine Öffnungszeiten. Alle Termine werden persönlich vereinbart.
Jeder Zutritt wird nur mit  meiner ausdrücklichen Erlaubnis gewährt.
Alle Anfragen richten Sie schriftlich, per Mail oder per Brief an mich. Ich behalte mir vor, eine Auswahl  zu treffen. Für sehr bestimmte Menschen wird es keine offene Tür geben.


Tel.:     04191 802 455    (Dem AB Ihre Rückrufnummer mitteilen und ein kurzer Satz, um welchen Bedarf es sich handelt.) 

Mobil: 0174 57 67 558 
Alle Termine nach Vereinbarungen über Anmeldung & Kontakt. 

Stand 14.12.2025, 16:00 Uhr
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